Kantersieg gegen SpVgg Schlößlesfeld

Die Marschroute vor der Heimpartie war eindeutig – Mit einem Sieg wollte man die Serie ungeschlagener Spiele in der Rückrunde wahren gegen einen Gegner, der in den vergangenen Begegnungen zumeist derbe Klatschen kassiert hat.

Ohne die verhinderten Leistungsträger Pröbstle und Wörner begann der FSV wie die Feuerwehr. Bereits in der 5.ten Minute klingelte es zum ersten Mal im Gehäuse der Gästemannschaft nachdem Pepi Pelovski freistehend vor dem Tor nur noch einschieben musste. Keine drei Zeigerumdrehungen später erhöhte D. Deisser nach schöner Kombination zum 2:0. In der 10.ten Minute war das Spiel bereits gelaufen nachdem T. Heim mit einem Sonntagsschuss in den rechten Winkel auf 3:0 erhöhte. Im Anschluss daran schaltete der FSV einen Gang zurück, ohne jedoch das Heft des Handelns aus der Hand zu geben. Mit einer verdienten Drei-Tore-Führung ging es in die Halbzeitpause.

Direkt nach Wiederanpfiff schraubte der stark aufspielende Heim das Ergebnis auf 4:0. In der Folgezeit erspielte sich der FSV Chance um Chance, verpasste es jedoch klarste Möglichkeiten in Tore umzumünzen. So dauerte es bis zur 60.ten Minute bis man sich herrlich über die rechte Seite durchkombinieren und Conten mit einem äußerst sehenswerten Kabinettstückchen zum 5:0 erhöhen konnte. Den Schlusspunkt setzte erneut Heim der den zuvor selbst-eingeleiteten Angriff abschloss und das halbe Dutzend in der 80.ten Minute voll machte.

Gegen einen über weite Strecken harmlosen Gegner verbuchte der FSV einen nie gefährdeten 6:0-Heimsieg. Bei konsequenterer Chancenverwertung wäre sogar ein zweistelliges Ergebnis drin gewesen aber man möchte ja nicht meckern.

Bereits am kommenden Mittwoch gastiert der FSV bei der spielstarken Bezirksliga-Reserve des TV Neckarweihingen, gegen die man in der Hinrunde nicht über ein 2:2 hinaus kam.  Ein besonderer Dank geht wie immer an unsere Fans für die lautstarke Unterstützung!

Es spieltem: Malisi – Kalmbach, Kreiseler, Leutenecker, Karamo – P- Pelovski, T. Deisser, Steudle, Heim – Vidovic, D. Deisser

Einwechselspieler: Dieterich, Conten, Ernst, Kleiner und Wörn

 

– Dominik Wörn –

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