TSV Grünbühl I- FSV Oßweil I 7:2 (4:2)

Am vergangen Sonntag reiste die 1. Mannschaft des FSV Oßweil zum Tabellennachbarn und Derbygegner dem  TSV Grünbühl.

Bereits nach 21. Minuten führte der Gastgeber mit 3:0, wobei der Unparteiische und die FSV Defensive großen Anteil hatten.

Die 1:0 Führung (9.) viel aus mehr als nur stark Abseitsverdächtiger Position. Beim 2:0 (12.) konnte Benjamin Loparco den ersten Ball noch abwehren, doch seine Vorderleute ließen ihren Keeper im Stich. Beim 3:0 (21.) war der Ball eigentlich geklärt, doch die Gastgeber waren einfach reaktionsschneller.

Der FSV wachte nun endlich auf und stürmte mit Mann und Maus auf das Grünbühler Tor. Nach einer schönen Vorabrbeit von Philipp Steudle, konnte Benjamin Ebert (27.) der Anschlustreffer erzielen.

Philipp Steudle selbst war es dann, der nur Zentimeter mit einem Freistoß (28.) aus 22 Metern scheiterte. Nach einem Zusammenprall im Grünbühler Strafraum entschied der Schiedsrichter völlig zurecht auf Strafstoß, doch ihm passte es wohl nicht das Marc-Oliver Scherz ihn erst darauf hingewiesen hat, er zückte die Gelbe Karte, nach einer hitzigen Diskussion schickte der Unparteiische den FSV Kapitän vorzeitig vom Feld. Den fälligen Strafstoß verwandelte Baldino Oliveri (34.) sicher zum 3:2.

Die restlichen 10 FSV Akteure kämpften und gaben alles , doch kurz vor der Halbzeit viel das 4:2 (40.) für die Gastgeber.

Nach dem Wechsel das gleiche Bild, die Oßweiler versuchten trotz Unterzahl das Spiel zu drehen, doch leider wurde der Einsatz nicht belohnt. Das Vorentscheidenen 5:2 (57.) nahm dem FSV den letzten Wind aus den Segeln.

Der TSV konnte dann noch 2 weitere Tore erzielen.

Fazit:

Der FSV verschlief die Anfangphase komplett, konnte sich aber wieder zurück ins Spiel kämpfen, durch die eine oder andere unglückliche Schiedsrichterentscheidung zog der Unparteiische den Unmut der FSV Spieler auf sich.

So spielte der FSV:

Benjamin Loparco, Simon Ladenburger, Dominik Wörn, Baldino Oliveri, Patrick Pelovski (72. Ruben Valente), Fabian Grätz, Marc-Oliver Scherz, Philipp Steudle, Kevin Hüber (52. Timo Neubrandt), Benjamin Ebert (78. Sinisa Simic), Patrick Pelovski

Zuschauer: 120

 

 

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